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Elisabeth Schimana

Arbeitet als Komponistin, Performerin und Radio Künstlerin seit 1983. Sie studierte Elektroakustische und Experimentelle Musik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, Computermusik - Komposition am IEM, Graz und Musikwissenschaften und Ethnologie an der Universität Wien.

In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich seit vielen Jahren mit Raum / Körper / Elektronik. Sie kooperiert laufend mit dem ORF Kunstradio und forscht im Bereich Frauen Kunst und Technologie. Elisabeth Schimana hält international Vorträge und Kompositionsworkshops.

Gründete IMA Institut für Medienarchäologie

Texte von und über Elisabeth Schimana

  • 2017
  • Artist in Residence DAR, Druskininkai, Litauen | Lecturer: "Kunst und Archiv im Dialog", KUG Archiv, Graz; "ein dorf tut nichts", TKI, Wattens; "Komponieren mit physikalischen Modellen", IEM, Graz; "IMAfiction", Heroines of Sound Festival, Berlin; IMA Symposium "entfalten", Medienwerkstatt Wien | Mentorin im Mentoring Programm für Künstlerinnen des bundeskanzleramt:kunst
  • 2016
  • Lecturer: LIMA Symposium "UNFOLD", Amsterdam und Hochschule fuer Musik Freiburg i.Br. Symposium "Heldinnen"| Herausgeberin von "Maschinen fuer die Oper. Der Komponist Max Brand". Hollitzer Verlag | Vortraege und Kompositionsworkshops in Sao Paulo (Studio PANaroma, UNESP)), Belo Horizonte (Universidade Federal de Minas Gerais) | Gruendung von "Klangraum Froebelgasse" | Jurymitglied Kulturpreise des Landes Niederoesterreich
  • 2015
  • Worklab bei NOTAM, Oslo | künstlerische Leitung des Projektes "From Agora to Syntagme" von LAB.852 | Kompositionsworkshops in Mexico City (Escuala Superior de Musica), Oaxaca (San Pablo), St. Luis Potosi (UASLP) | Lecturer: Symposium AllAroundAudio (FH St. Poelten), MAP Symposium (Ludwig Museum, Budapest)
  • 2014
  • MA Komposition - Computermusik am IEM, Graz | Lecture Performance am Symposium Grenzgeräusche, Freiburg (DE) | Residency bei CONA, Ljubljiana | Worklab bei NOTAM, Oslo
  • 2013
  • Würdigungspreis für Medienkunst des Landes NÕ | Konzeption der Ausstellung "IMAfocus Max Brand" in Kooperation mit Christian Scheib und dem Max Brand Archiv, IMA Institut für Medienarchäologie, Hainburg
  • 2011
  • SKE Publicity Preis 2011
  • 2010
  • BA Musikwissenschaft an der Universität Wien
  • 2007/8/9
  • Konzeption und Durchführung der Ausstellung "Zauberhafte Klangmaschinen" in der Kulturfabrik Hainburg
  • 2006/7
  • Jurymitglied für den Prix Ars Electronica digital music
  • 2005
  • Gründung von IMA Institut für Medienarchäologie
  • 2004/2
  • Artist in residence STEIM, Amsterdam
  • 2003
  • Volontariat am Kulturforum Moskau | Gründung von salon elise | Gastkomponistin am IEM (Institut für Elektronische Musik Graz) | Gastkünstlerin der werkstadt graz
  • 2001/2
  • Stipendium für ein Postgraduate Studium am Theremin Center Moskau
  • 2000
  • Forschungsstipendium des Landes NÖ
  • 1999
  • ausgewählt für die CD/CDROM Power and Responsibility, Leonardo Music Journal, MIT press
  • 1998
  • Anerkennungspreis für Musik des Landes NÕ | Regionalleiterin für Klangnetze NÕ
  • 1990
  • Auslandsstipendium für Komposition (University of Keele, Royal Collage of Music, London)
  • 1989
  • Studium der Musikwissenschaft und Völkerkunde an der Universität Wien
  • 1987/89
  • Absolvierung des Lehrgangs für elektroakustische und experimentelle Musik, Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Wien
  • 1987
  • zweimonatiger Aufenthalt als Gaststudentin an der University of York, music department, GB
  • 1986/88
  • Absolvierung des Lehrgangs für Harmonikale Grundlagenforschung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Wien
  • 1983/85
  • Gesangsunterricht (privat)
  • 1959
  • * in innsbruck

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